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Münze, Postumus, Sesterz

AD 261 - S - Kupfer - RIC:180

Qualität S
€399
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Detaillierte Beschreibung

12.7 gr.

  • Denomination: Sesterz
  • Jahr: AD 261
  • Name der Münzstätte: Not Applicable
  • Composition: Kupfer
  • Durchmesser: 31.2
  • Main character: Postumus
Unsere Expertise für diese Qualität
  • Patina: green patina
  • Coin rarity: extremely rare
Referenzen des Sammelartikels
  • RIC: 180
NumisCorner Katalogreferenz: 416357
Münze, Postumus, Sesterz, AD 261, S, Kupfer, RIC:180

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Münze, Postumus, Sesterz, AD 261, S, Kupfer, RIC:180

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Postumus

Postumus

  • Emperor of the Gauls / Roman usurper: AD 260–269
  • Period: The Thirty Tyrants

Marcus Cassianus Latinius Postumus’ date of birth is unknown to us and his origins remain a mystery (probably Gaul). Governor of a province in Gaul, he helped the emperor Gallienus to repel Frankish attacks on the borders of the empire. Galvanized by his success, his troops proclaimed him emperor in 260.

However, unlike others before and after him, instead of claiming the entire Roman Empire, he was content to create the Gallic Empire and establish its capital at Cologne. And the Roman Empire was sufficiently unstable so that in the absence of recognizing a certain legitimacy to him, Gallienus granted him a certain peace. While the army made him emperor, it was also the army that assassinated him in 269 following a sedition when he tried to dissuade his troops from looting the city of Mainz.

Economy and currency

Although his reign was partial and its legitimacy altogether relative, Postumus proved relatively active where money was concerned. The emperor of the Gauls was quite Roman in spirit, and so was his currency. Having at his disposal silver mines in Spain and his territory containing two large mints at Cologne and Trier, he issued aurei and Constantinian coins of superior quality to those struck by Rome. This allowed him to curb, for a time at least, the rampant inflation. On the other hand, his double sestertius in bronze was a failure, proving not heavy enough compared to the “simple” sestertius.

Picture: Engraving from the book "Portraits of Roman Emperors" by Giovanni Battista de'Cavalieri (1592)

Copper

Copper

Copper might not be classed a precious metal but still falls into group 11 of the periodic table alongside gold and silver. Three metals frequently used to mint coins. Why, you might ask? Whilst there is no doubt that silver and gold are precious, copper is more common. It oxidizes little upon contact with air and both its visual appeal and availability in its natural state are also undeniable aspects.

Furthermore, copper is one of the oldest metals to have been worked by humans. There is evidence of it having been used almost 8,000 years ago.

The melting of copper began in the wind furnaces of the Iranian plateau around 5000 BC.

As is often the case with coins, its first known use was in Greece in a few centuries BC. It was also used for the Chinese cash issued for the first time by the Qin dynasty (221 to 206 BC).

The word copper comes from the Latin cŭprĕum, in other words Cyprus, the main source of the mineral in antiquity. Copper naturally has a reddish-orange color and, to add a touch of polytheism, is traditionally dedicated to the goddess of beauty Aphrodite (Venus to the Romans).

Copper’s patina is generally verdigris.

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